
Wer Kriege und Konflikte analysiert, schaut sich meistens die Interessen der Akteure an, zählt Raketen oder schaut nach Bodenschätzen und Pipelinerouten. Biologie hat als Erklärungsansatz für menschliches Verhalten – also auch für Gewalt und Aggression – in der Politikanalyse traditionell keinen guten Ruf.